Aktuelles

| Roland Bösch

Passend zum Thema «Jeder ist wertvoll, so wie er ist.» haben die 1./2. Klässler Waldweihnachten gefeiert. Mit dem Buch « Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte» sind wir in den Waldmorgen eingestiegen. Passend dazu haben wir eine Fichtenkette gebastelt, mit unseren Baumfreunden im Kerzenschein Weihnachtslieder gesungen, eine Weihnachtssuppe gekocht und zuletzt unsere Wünsche fürs 2023 mit einem Zauberpulver ins Feuer geworfen. Ein rundum feierlicher Waldmorgen.

| Roland Bösch

Diese Woche backen die 1. / 2. Grittibenze für den Pausenkiosk. Mit viel Freude wägen, messen, teilen und formen die Kinder - ganz im Sinne von «Mathematik erleben». Auch das Lesen und Verstehen nimmt hier eine ganz wichtige Bedeutung an. Stolz verteilen die Kinder dann in den Pausen ihre selbstgebackenen Grittibenzen an die älteren Schüler/innen.

| Roland Bösch

«Endli isches sowit, es isch wieder Samichlause-Zit», tönt es schon seit Tagen aus dem Schulzimmer der 1./2.Klasse. Bei winterlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein machten wir uns dann voller Vorfreude und Nervosität am 6.Dezember auf zu unserem Waldplatz. Dort angekommen hörten wir auch schon bald das bekannte Glöcklein vom Samichlaus. Begleitet von seinem Esel und zwei Schmutzlis kam er direkt auf unseren Waldplatz zu. Das auswendig gelernte Sprüchli gefiel dem Samichlaus sehr und er hatte sogar für jedes Kind ein Säckli mit feinen Sachen dabei. Zuerst aber hat er aus seinem Buch erzählt, was ihm an jedem einzelnen Kind gut gefällt und was sich im nächsten Jahr bessern sollte. Zum Schluss durften die Kinder das Eseli noch streicheln.

| Roland Bösch

Am 6. Dezember machten sich die Kindergartenkinder auf den Weg Richtung Kapf, um den Samichlaus zu suchen. Unterwegs machten wir einen Halt, um unsere Samichlaus-Geschichte fertigzuhören. Dabei wurden wir von Samichlaus und Schmutzli überrascht, so dass wir gar nicht mehr nach ihnen suchen mussten. Samichlaus erinnerte sich sogar noch an die Geschichte und erzählte sie uns fertig. Stolz durften die Kinder das lang eingeübte Sprüchli vor den beiden aufsagen. Nachdem uns Samichlaus und Schmutzli aus dem goldigen Buch vorgelesen hatten, erhielten die Kinder einen grossen Sack mit Leckereien. Danach war es Zeit, in den Kindergarten zurückzukehren, wo noch fleissig genascht wurde.

| Roland Bösch

Am Montag, 27. Nov. 22 durften die Kinder des Kindergartens bis zur 4. Klasse das Theaterstück «Lahme Ente, blindes Huhn» geniessen. Die mobile Theatercrew baute ihre Bühne bei uns in der Turnhalle auf und zog mit ihrer originell inszenierten Geschichte die Zuschauer in den Bann. «Du hältst die Augen für mich auf und dafür stütze ich dich», gackert das abenteuerlustige blinde Huhn zur überraschten lahmen Ente, und schon geht die Reise zum geheimen Ort der all erfüllenden Wünsche los. Eine turbulente Geschichte über die Kraft der Freundschaft erfreute und berührte unsere ZuschauerInnen.

| Roland Bösch

Am Mittwoch, 23.11.2022, fuhr die 1./2. Klasse mit ihren selbstgebastelten und geschriebenen Briefen mit dem  Bus nach Altstätten. Dort durften wir die Postfiliale besuchen und den Brief eigenständig frankieren und abstempeln. Nach einer interessanten Führung vor und hinter dem Postschalter, wurden wir im Kaffee Reburg (Familien- und Begegnungszentrum) mit feinen Muffins und Sirup verwöhnt.

 

| Roland Bösch

Vor dem Beginn der Adventszeit, widmeten sich unsere Schülerinnen und Schüler einen halben Tag lang der weihnachtlichen Dekoration unserer Schule. In stufendurchmischten Gruppen vertieften sich die Kinder in einem Angebot ihrer Wahl. So hat jede Schülerin und jeder Schüler einen Beitrag zu einer stimmungsvollen Weihnachtszeit in unserer Schule geleistet.

| Roland Bösch

Am Freitag, den 11.11.2022, gingen wir, die Werkgruppe der 5./6. Klasse von B. Baumgartner, mit dem Velo nach Altstätten und besuchten Sandra Heinzle. Bei ihr durften wir töpfern. Sandra Heinzle erklärte uns ganz genau, wie wir beim Töpfern vorgehen mussten. Wir bekamen einen Tonboden und darauf befestigten wir unsere Tonwürstchen. So entstanden ganz unterschiedliche Gefässe und Platten. Uns wurden Ton und sämtliche Werkzeuge zur Verfügung gestellt. Natürlich half uns Sandra zwischendurch. Über den Mittag blieben wir dort und assen unser Eingeklemmtes, welches wir selber mitgenommen haben. Nachdem wir fleissig weiter getöpfert hatten, ging es am Nachmittag wieder mit dem Velo zurück nachhause. Es war ein tolles Erlebnis und alle hatten Spass beim Töpfern.

| Roland Bösch

Schon bald nach den Herbstferien hörte man in den Klassenzimmern und auf dem Pausenplatz wieder die Räbaliechtli-Lieder, die von den Kindern mit Begeisterung gesungen wurden. Am Mittwochmorgen kamen viele Eltern, Grosseltern, Gottis und Göttis zum Räben schnitzen in die Schule und zauberten wundervolle Räbaliechtli, die von den Kindern des Zyklus 1 am Donnerstagabend, 10. November stolz durch das Dorf getragen wurden. Am Strassenrand sammelten sich Verwandte und Bekannte, um bei sternenklarem Himmel die schönen Lieder zu hören und die Lichter zu bestaunen.